ist eine monologische Annäherung an eine Mutter, deren zwei Kinder sich
selbst getötet haben.
Einer Frau, die zu
Beginn des 20. Jahrhunderts unter der unglaublichen Wucht des
kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenbruches ihr Lebenskonzept aufrecht erhalten möchte.
Es
ist auch ein Versuch dieser Tragödie einzelne
Gedichte Georg Trakls musikalisch entgegen zu setzen.
Gedichte Georg Trakls musikalisch entgegen zu setzen.
Mutter: Susanne Czepl-Zrost
Musik und Gesang: Ilona & Christoph Lindenbauer
Musik und Gesang: Ilona & Christoph Lindenbauer
Regie: Klaus Ortner
Premiere und Uraufführung
am 2. November 2014
weitere Vorstellungen am
6./8./11. November 2014
Beginn 19:30
Kartenvorverkauf über die Kulturvereinigung Salzburg
Tel: 0662/84 53 46
oder im Internet
http://www.kulturvereinigung.com/de/service-preise/karten-vor-verkauf/
mutter.TRAKL
am 2. November 2014
weitere Vorstellungen am
6./8./11. November 2014
Beginn 19:30
Kartenvorverkauf über die Kulturvereinigung Salzburg
Tel: 0662/84 53 46
oder im Internet
http://www.kulturvereinigung.com/de/service-preise/karten-vor-verkauf/
mutter.TRAKL
" ...was hat die Mutter getan? Was hat sie nicht getan?"
"Waren sie nicht glücklich, wenn sie vierhändig spielten,
die Gretl, der Schorschl?
die Gretl, der Schorschl?
Haben nicht auch die anderen Kinder hübsch Klavier gespielt?
Hat es nicht immer bei uns nach Musik geklungen?"
Hat es nicht immer bei uns nach Musik geklungen?"
Der Gustl, die Minna, die Mizzi, der Schorschl, der Fritzl, die Gretl |
"Hat ihn das Hündchen glücklich gemacht? Er das Hündchen?..hat er über das Hündchen ein hübsches Gedicht geschrieben?" |
dem Schauspielhaus Salzburg für Ihre Unterstützung!
Weiters möchten wir uns bei
Stadt und Land Salzburg, sowie dem
Literaturhaus Salzburg und dem
Bankhaus Spängler
für Förderungen und Subvention bedanken.
Weiters möchten wir uns bei
Stadt und Land Salzburg, sowie dem
Literaturhaus Salzburg und dem
Bankhaus Spängler
für Förderungen und Subvention bedanken.
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